Am 12.03. sind wir mit insgesamt 22 Teilnehmern von der VWI HG Stuttgart zur flächenmäßig größten Messe der Welt, zur Bauma nach München, gefahren. Als angehende Wirtschaftsingenieure wollten wir uns ein Bild von den neuesten und größten Baumaschinen machen. Treffpunkt war bereits morgens um 7 Uhr an der HFT, da wir auf der Messe soviel Zeit wie möglich verbringen wollten. Aufgeteilt auf 6 Autos machten wir uns dann pünktlich auf den Weg nach München. An dieser Stelle bereits ein großes Dankeschön an die Fahrer (auch wenn ein Auto leider eine Panne mitten in der Münchener Innenstadt hatte).

Die Bauma war, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut besucht und das Gelände einfach riesig (über 600.000 m² Ausstellungsfläche), so dass die einzelnen Fahrgemeinschaften zunächst getrennt voneinander die Messe erkundigten. Treffpunkt war dann für alle um 13 Uhr der Liebherr-Stand. Dort haben wir dann eine kurze, aber sehr informative Führung über das gesamte Liebherr-Areal bekommen und die Gelegenheit zu einem wunderschönen Gruppenfoto genutzt. Verabschiedet wurden wir mit einem großzügigen Goodie-Bag von Liebherr. Hier nochmal ein großes Dankeschön an Jette, die uns nicht nur die Führung, sondern auch die kostenlosen Eintrittskarten zur Messe, organisiert hat.
Im Anschluss trennte sich die große Gruppe wieder und jeder konnte die Zeit nutzen, die Stände der verschiedenen großen Baumaschinen- und Schalungshersteller zu besuchen: Caterpillar, Doka, Perri, Volvo und ca. 3700 weitere Aussteller. Insgesamt waren wir alle sehr beeindruckt und fast erschlagen von der Vielzahl, Größe und der modernen Technik der Maschinen. Wir mussten uns eingestehen, dass wir an einem Tag kaum alles anschauen konnten.

Ab ca. 18 Uhr ging es dann zum AO-Hostel, wo sich alle kurz frischmachten, ein Kaltgetränk für Unterwegs holten, um dann von der L’Osteria aus, in das Münchener Nachtleben zu starten. Nach einer kurzen Nacht, wurde dann entspannt gefrühstückt, bevor es anschließend zurück nach Stuttgart ging.

Zusammenfassend war es ein toller Trip zur Bauma, den die Hochschulgruppe im Jahr 2022, zur nächsten Bauma, bestimmt wiederholen wird.